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Hasselroth braucht Veränderungen – deswegen Matthias Pfeifer am 11.11.2018 zum Bürgermeister wählen

Am vergangenen Sonntag, dem 28.10.2018 fand neben der Landtagswahl auch die Bürgermeisterwahl in Hasselroth statt. Dabei erzielte unser Bürgermeisterkandidat Matthias Pfeifer hervorragende 44,2 Prozent der Stimmen. Nun ist am 11.11.2018 eine Stichwahl erforderlich. Das heißt, es geht nun in die Verlängerung. Daher wird Matthias Pfeifer noch einmal in den sehr gut angenommenen Straßenwahlkampf vor den Bäckereien und dem Metzger in Hasselroth starten. Außerdem wird er auch seine Stammtische, die bisher von über 330 Bürgerinnen und Bürgern besucht wurden, weiterführen. So finden noch 3 Stammtische statt. Am Mittwoch, 07.11.2018 in Niedermittlau in der Gaststätte „Zur Grünen Au“, am Donnerstag, den 08.11. 2018 in Gondsroth in der Pizzeria „La Fortuna“ und am Freitag, den 09.11.2018 in der Bahnhofsiedlung in der Pizzeria „Sicilia Da Aldo“.

Alle drei Stammtische beginnen jeweils um 19 Uhr. Auch möchte sich Matthias Pfeifer bei all seinen Wählerinnen und Wählern für das ausgesprochene Vertrauen bedanken. Es hat sich sichtbar ausgezahlt, dass Matthias Pfeifer seinen Wahlkampf bereits im November 2017 gestartet hat und nicht, wie andere Kandidaten, erst Wochen vor der Wahl. Es war ihm hierbei immer wichtig in Hasselroth Präsenz zu zeigen, um den Hasselrother Mitbürgerinnen und Mitbürgern zum Einen den Menschen Matthias Pfeifer näher zu bringen und zum Anderen auch seine Wünsche und Ideen für die einzelnen Ortsteile der Gemeinde Hasselroth vorzustellen. Im Wahlkampf stellte er immer wieder die originären Aufgaben eines Bürgermeisters in den Vordergrund und machte dabei auch keine Versprechungen, die er als eventueller zukünftiger Bürgermeister nicht durchsetzen kann. So wird er das Rathaus zu einem modernen, kundenfreundlichen Dienstleistungszentrum mit einer entsprechenden Servicequalität ausbauen. Gelebte Bürgernähe, Transparenz, Respekt, Toleranz und eine offene und ehrliche Kommunikation stellen für ihn keine leeren Worthülsen dar. Er wird diese Attribute selbstverständlich auch als Bürgermeister von Hasselroth weiterleben. Er möchte der neue Bürgermeister von Hasselroth werden, da es viel zu tun gibt und es an der Zeit ist, diese Dinge anders anzupacken, als es in der Vergangenheit der Fall war. Unter anderem stehen da die Ausweisungen von neuen Baugebieten, der Neubau einer KiTa, die Verbesserung der Verkehrs- und Parksituation und die Sicherstellung der ärztlichen Nahversorgung als dringlichste Themen der Gemeinde an. Gerade beim Thema ärztliche Nahversorgung ist Matthias Pfeifer lange bevor sein Mitbewerber aktiv geworden ist, auf einen ansässigen Arzt und einen ansässigen Apotheker zugegangen um, unter anderem in Zusammenarbeit mit den Beiden, nach mehreren Lösungsmöglichkeiten zu suchen.

Ebenfalls hatte die SWG Fraktion auch schon im September 2018 in der Gemeindevertretersitzung einen Antrag gestellt, in dem die die Gemeinde aufgefordert wurde, ein Konzept zu erarbeiten, wie in Hasselroth die ärztliche Nahversorgung aufrecht erhalten werden kann. Hier rennt schließlich die Zeit, wie bei manch anderen Themen in der Gemeinde Hasselroth auch. Leider ist nun in Zeiten des Wahlkampfes festzustellen, dass den Wählerinnen und Wählern plötzlich einseitig Versprechungen gemacht werden, die der kommende Bürgermeister entweder nur schwerlich, oder aber gar nicht umsetzen kann. Gerüchteweise heißt es nun, dass ein Mitbewerber zum Beispiel einen neuen Einkaufsmarkt im potenziellen neuen Gewerbegebiet in der Bahnhofsiedlung verspricht. Dass er dort auch als Idee noch eine Tankstelle hinbauen lassen will, um den Schwerlastkraftverkehr anzulocken und ihn abschließend über die Umgehungsstraße an der Siedlung wieder Richtung Autobahn abzuleiten verschweigt er ebenfalls wissentlich, um damit keine potenziellen Wählerstimmen zu verprellen.

Matthias Pfeifer hat während seines gesamten Wahlkampfes bewußt auf irgendwelche ähnlichen „Wähler-Versprechungen“ und „Halb-Wahrheiten“ verzichtet, die er dann später als eventueller neuer Bürgermeister nicht hätte umsetzen können. Auch wurden und werden ihm zu gewissen Zeiten des Wahlkampfes immer mal wieder Dinge unterstellt, die schlicht und ergreifend unwahr, teilweise sogar böswillig sind und ihn in einem schlechten Licht dastehen lassen sollen. So wäre er unter anderem für eine schnelle Bebauung der Mühlbachstraße, weil er dort einen Acker besitzt. Auch wurde behauptet, er wolle keine KiTa auf dem Festplatz, weil er Mitglied des dort beheimateten MSC sei. Das jüngste Gerücht, welches öffentlich gestreut wurde, war die angeblich von ihm getätigte Aussage, dass Eltern, die große Autos fahren, auch höhere Kindergartengebühren zahlen sollen. All diese aufgeführten, sowie die schon vorher gestreuten Gerüchte bzw. Anschuldigungen entsprachen und entsprechen in keinster Weise der Wahrheit und konnten auch jedes Mal erfolgreich widerlegt werden.

Die Pöbeleien einer SPD Gemeindevertreterin auf dem am letzten Wochenende besuchten Schlachtfest in Niedermittlau waren der abschließende und unwürdige Höhepunkt. Augenscheinlich können sich seine politischen Gegner nicht mehr mit vernünftigen Sachargumenten und Gemeindeprogrammatiken zur Wehr setzen?! Matthias Pfeifer setzt in seinem Wahlkampf lieber weiterhin auf gelebte Bürgernähe, Ehrlichkeit, Transparenz und auf sein seit Jahrzehnten vorhandenes, wirtschaftliches Fachwissen und seine Führungserfahrung. Ebenfalls hat er sowohl in seinem beruflichen als auch in seinem privaten Leben von Anbeginn das Motto, dass „Ehrlichkeit immer noch am längsten währt“! Seit Jahren hat er außerdem jederzeit ein offenes Ohr für die Belange aller Hasselrother Bürgerinnen und Bürger. Wenn auch Ihr, liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hasselroth, eine neue, saubere, faire und transparente Gemeindepolitik wollt, dann unterstützt bitte weiterhin Matthias Pfeifer und schenkt ihm am 11.11.2018 Euer Vertrauen. Denn Hasselroth braucht Veränderungen!!!

Am 11.11.2018 findet im großen Saal im Deutschen Haus ab 18 Uhr die Wahlabschlussparty statt, wo wir gerne gemeinsam auf das Ergebnis warten können.

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