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SWG Hasselroth im Gespräch mit der GNZ

Fraktionen im Gespräch mit der GNZ – herzlichen Dank an Matthias Abel von der GNZ für das angenehme Interview.

Es sei uns hierzu noch die folgende Anmerkung bezüglich der derzeitigen Berichterstattung in den sozialen Medien von Seiten einiger Fraktionsmitglieder (und ehemaliger Fraktionsmitglieder) der SPD erlaubt :

Hasselroth ist unser Heimatort, hier sind viele von uns aufgewachsen und ansässig, hier ist unser Zuhause !

Alle unsere Fraktionsmitglieder freuen sich sehr, für unsere Heimatgemeinde im politischen Ehrenamt tätig sein zu  dürfen und verfolgen diese Aufgabe mit großem Engagement und Herzblut.

Umso wichtiger ist es uns, dass wir alle an einem 𝙎𝙩𝙧𝙖𝙣𝙜 𝙯𝙞𝙚𝙝𝙚𝙣, 𝙨𝙖𝙘𝙝𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚 𝘿𝙞𝙨𝙠𝙪𝙨𝙨𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙛𝙪̈𝙝𝙧𝙚𝙣 & 𝙃𝙖𝙨𝙨𝙚𝙡𝙧𝙤𝙩𝙝 𝙜𝙚𝙢𝙚𝙞𝙣𝙨𝙖𝙢 𝙫𝙤𝙧𝙖𝙣 𝙩𝙧𝙚𝙞𝙗𝙚𝙣!

Ein Wechsel der Mehrheiten bedeuten für alle neue Chancen & Möglichkeiten miteinander für unsere Gemeinde zu arbeiten!

Wir sind alle Personen, die versuchen fair und respektvoll mit allem  umzugehen und wir versuchen jede Lebenslage aus anderen Perspektiven zu betrachten und offen für Veränderungen zu sein – für unser Hasselroth !

Wir alle sind ganz unterschiedliche Persönlichkeiten – das ist auch gut so!

Aber eins müssen wir uns alle auf die Fahne schreiben: 𝙚𝙞𝙣 𝙛𝙖𝙞𝙧𝙚𝙧 & 𝙧𝙚𝙨𝙥𝙚𝙠𝙩𝙫𝙤𝙡𝙡𝙚𝙧 𝙐𝙢𝙜𝙖𝙣𝙜, 𝙨𝙖𝙘𝙝𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚 𝘿𝙞𝙨𝙠𝙪𝙨𝙨𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 & 𝙠𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙥𝙚𝙧𝙨𝙤̈𝙣𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙣 𝘿𝙞𝙛𝙛𝙚𝙧𝙚𝙣𝙯𝙚𝙣 𝙞𝙣 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚𝙧 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙪𝙣𝙖𝙡𝙥𝙤𝙡𝙞𝙩𝙞𝙠 𝙚𝙞𝙣𝙗𝙧𝙞𝙣𝙜𝙚𝙣!

Wir alle wollen das Beste für Hasselroth, jeder hat seinen eigenen Blickwinkel auf unser schönes Örtchen, bringt Erfahrungen mit und hat ein offenes Ohr für unsere Bürgerinnnen & Bürger.

Nur so können wir gemeinsam etwas bewegen!

Wir sind sehr erschrocken darüber wie teilweise miteinander umgegangen wird & hoffen sehr, dass dieses mediale „nachtreten“ & falsche Behauptungen aufhören, damit wir alle erfolgreich zusammen arbeiten können. Ja, wir haben viele neue Gesichter in der Gemeindevertretung und wir schämen uns nicht dafür, auch mal ein Seminar zu besuchen und uns kommunalpolitisch weiterzubilden. Denn Wissen ist noch nie für jemanden vom Himmel gefallen.

Wir sind gewählt worden um miteinander zu arbeiten & nicht um persönliche Differenzen über die Medien zu diskutieren.

 

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